Datenschutzerklärung habe ich zur Kenntnis genommen. Ich stimme zu, dass meine Angaben und Daten zur Beantwortung meiner Anfrage elektronisch erhoben und gespeichert werden. Sie können Ihre Einwilligung jederzeit für die Zukunft per E-Mail an info@dsc-1898.de widerrufen.
Krefeld. Die Wasserballer des Düsseldorfer SC kamen zum Auftakt der Bundesliga-Zwischenrunde im Nachbarschaftsduell beim SV Krefeld nicht über eine 8:11-Niederlage hinaus. Obwohl man sich im Vorfeld des Spiels mehr vorgenommen hatte, gelang es den Düsseldorfern nur bedingt dies umzusetzen. So musste man fast das gesamte Spiel über einem Rückstand hinterher schwimmen. Vor allem in der Offensive zeigte man sich oftmals ideenlos oder scheiterte am starken Krefelder Schlussmann. In der Verteidigung standen die Schützlinge von Trainer Gabor Bujka phasenweise kompakt und machten es den Gastgebern schwer, aber die Krefelder nutzten die wenigen Fehler eiskalt aus. Tatsächlich konnten sich die Düsseldorfer vor allem im dritten Viertel bei ihrem Schlussmann Nikitas Paraskevopoulos bedanken, der die Mannschaft mit ausgezeichneten Paraden noch im Spiel hielt.
„Wir haben heute sicherlich kein tolles Spiel gemacht, aber es waren schon gute Ansätze dabei. Letztlich ist Krefeld heute der verdiente Sieger und wir müssen aus dieser Niederlage lernen. Im Angriff müssen wir entschlossener den Zug zum Tor suchen“, sagte Cheftrainer Gabor Bujka nach dem Abpfiff.
Gelegenheit dazu haben die Düsseldorfer bereits am kommenden Samstag. Da empfängt der DSC um 19:00 Uhr im heimischen Rheinbad den SV Bayer Uerdingen. Zuschauer sind unter Beachtung der 2G-Plus-Regel zugelassen.
Feld: Jonas Lindner, Yonatan Rudnik (2 Tore), Goncalo Carmo, Maximilian Schleicher (2), Carlo Pavljak (1), Joost van Kaathoven, Stamatios Giannakis (1), Dirk van Kaathoven, Arthur Kirschner, Alexander Scholz (1), Michael Petrov (1), Lennart Daniels
In Krefeld fehlte den Düsseldorfern oftmals der entscheidende Zug zum gegnerischen Tor. (M. Yerunov)